Nein zu unnötigen und unfairen Steuerprivilegien

Abstimmungen

Keine unnötigen Bevorzugung der Autopendler:innen am 24. November!

Wer zur Arbeit pendeln muss , darf die Kosten in der Steuererklärung vom Einkommen abziehen: maximal 4595 Franken, zusammengesetzt aus dem Preis für ein Generalabonnement 2. Klasse und 600 Franken für Park+Ride (kombinierte Mobilität). Mit dieser Regelung werden die Nutzung des öffentlichen Verkehrs belohnt, wohnortnahes Arbeiten begünstigt und nachhaltige Mobilität gefördert. Die heutige Strategie ist zeitgemäss, fair und wichtig für die Kantonsfinanzen.

Diese bewährte Lösung will der Kantonsrat jetzt kippen. Er fordert eine übertriebene Erhöhung des Fahrkostenabzugs auf 8000 Franken! Dieser fast verdoppelte Abzug ist unverhältnismässig und kommt nur einer kleinen Minderheit zugute: Nur diejenigen, die lange Strecken mit dem Auto zur Arbeit fahren, profitieren davon. 

Die Erhöhung würde den Kanton und die Gemeinden fast 15 Millionen Franken im Jahr kosten. Es ist klar, dass diese Steuerausfälle gravierende Folgen für den Finanzhaushalt hätten.

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